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Einzelhandelskonzerne und Großunternehmen haben die Psychologie der Räume schon längst für sich entdeckt. So beeinflussen durchdachte Einrichtungskonzepte das Kaufverhalten und wirken sich am Arbeitsplatz auf Kreativität und Produktivität aus. Doch auch in den eigenen vier Wänden können Raumgestaltung, Einrichtung und Farbgebung das Wohlbefinden steigern.
Die Einrichtung verrät eine Menge über ihren Bewohner. So unterscheidet der Psychoanalytiker Fritz Riemann vier Grundtypen von Menschen: den Nähetyp, den Distanztyp, den Dauertyp und den Veränderertyp. Daraus ergibt sich ein entsprechender Wohnstil. So liebt der Nähetyp Gemütlichkeit, weiche Stoffe und warme Farben. Der Distanztyp bevorzugt Leder und klare Formen. Der Dauertyp hat eine Schwäche für Antiquitäten. Der Veränderertyp mag's trendig und wechselt gern seine Lieblingsstücke.
Ganz gleich, welchen Einrichtungsstil Sie bevorzugen, es gibt zwei Prinzipien, nach denen das Wohnumfeld gestaltet wird: Sicherheit und Ordnung. Sie sollten ein ausgewogenes Verhältnis von Ordnungshelfern wie Schränken sowie Regalen und individuellen Akzenten wahren. Zu viele Hingucker stören das Ordnungsbedürfnis. Zu viel Monotonie und Ordnung wirkt hingegen einschläfernd.
Um einen freien Blick nach draußen zu haben, sollte der Schreibtisch nahe am Fenster stehen. Grünpflanzen schaffen in Räumen eine natürliche Lebensumwelt. Damit Sie sich sicher fühlen, gestalten Sie Orte der Entspannung so, dass Sie nicht mit dem Rücken zur Tür sitzen. Die Relax-Liege oder das Sofa sollte den Blick auf die Zimmertür ermöglichen, denn sonst bleibt unterbewusst das ungute Gefühl, sich nicht sicher zu fühlen
Platzieren Sie ihre Lieblingsstücke so, dass Sie diese oft sehen. Setzen Sie Akzente mit Hilfe von Einrichtungsgegenständen, mit denen Sie etwas verbinden.
Auch Farbe an Wänden, Fußböden und Einrichtung wirkt sich auf die Psyche aus. Wer einige Grundregeln der Farblehre beherrscht, kann seinen Räumen zu mehr Atmosphäre verhelfen.
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