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Was dem einen Freude bereitet, kann für andere schnell gefährlich enden. Denn nicht alle Pflanzen, die in Gärten und auf Balkonen eine gute Figur machen, sind harmlos. Werden Blüten oder Früchte von ihnen verschluckt, kann dies insbesondere bei Kindern und Tieren zu Vergiftungen führen und im schlimmsten Fall sogar tödlich verlaufen.
Die Hortensie zum Beispiel enthält gefährliche Blausäure. Dabei ist sie ein beliebter Zierstrauch, der seit einigen Jahren sein Revival erlebt, weil er Gärten und Balkone in wunderschöne Farblandschaften verwandelt. Bekannt als hauptsächlicher Bestandteil von Zyankali kann dieser schon in niedrigen Dosen zum Herzstillstand oder zur Lähmung der Atemmuskulatur führen.
Auch die Tollkirsche, die Dank ihrer herrlich duftenden Blüten ein gern gesehenes Gewächs im heimischen Garten ist, hat es in sich: Ihre dunkelroten bis schwarzen Früchte erinnern zwar an die des klassischen Kirschbaums, sind im Vergleich zu diesen allerdings hochgiftig und können ebenfalls zu tödlichen Atemlähmungen führen.
Neben der Tollkirsche und der Hortensie gibt es unzählige weitere hochgiftige Blumen und Sträucher, die nur in sicherer Reichweite von Kindern und Tieren gedeihen sollten.
Natürlich gibt es aber auch Pflanzen, die normalerweise keine Gefahren für Menschen und Tiere mit sich bringen und trotzdem eine Augenweide im Garten sowie auf dem Balkon sind: Kapuzinerkresse und Bambus zum Beispiel sind ungefährlich und pflegeleicht dazu. Wer es lieber bunt mag, kann zu Lavendel, Margeriten, Rosen, Orchideen, Kornblumen oder Dahlien greifen. Doch auch hier gilt: Mit Ausnahme von speziell gezüchteten Blüten, die bedenkenlos auf dem Essteller platziert werden können, sind auch diese Exemplare nicht zum Verzehr geeignet.
Bilsenkraut
Giftige Bestandteile: Giftig sind alle Pflanzenteile. Bereits 0,5 verzehrte Gramm der Blätter können zum Tode führen.
Vergiftungssymptome: Innere Unruhe, Durstgefühl, Halluzinationen, Pupillenerweiterung, Herzrhythmusstörungen
Eisenhut
Giftige Bestandteile: Giftigste Pflanze Europas, schon Hautkontakt kann zu tödlich verlaufenden Atemlähmungen führen.
Vergiftungssymptome: Ausschlag, Übelkeit, Sehstörung, Durchfall, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe
Engelstrompete
Giftige Bestandteile: Alle Pflanzenteile sind giftig und können nach Verzehr zum Tode führen.
Vergiftungssymptome: Bewusstseinsstörungen, Erbrechen, Herzversagen, Sehstörungen, Halluzinationen, Erregung
Fingerhut
Giftige Bestandteile: Alle Pflanzenteile sind giftig, bereits zwei verzehrte Blätter können zum Tode führen.
Vergiftungssymptome: Herzrhythmusstörungen, Halluzinationen, Fieber, Erbrechen
Gemeine Elbe
Giftige Bestandteile: Besonders die Nadeln, Samen und Zweige sind giftig.
Vergiftungssymptome: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Mundtrockenheit
Goldregen
Giftige Bestandteile: Alle Pflanzenteile sind giftig. Eine Anpflanzung in der Nähe von Schulen und Kindergärten ist streng verboten.
Vergiftungssymptome: Magen-Darm-Beschwerden, Zittern, Herz-Kreislauf-Versagen, Atemlähmung, Apathie, Krampfanfälle
Herbstzeitlose
Giftige Bestandteile: Giftig sind alle Pflanzenteile, besonders die Samen. Achtung: Verwechselungsgefahr mit Bärlauch besteht.
Vergiftungssymptome: Erbrechen, Lähmungen, Herzkreislaufversagen
Oleander (Rosenlorbeer)
Giftige Bestandteile: Besonders Samen und Blätter sind giftig, bei Tieren wirken kleinste Mengen tödlich.
Vergiftungssymptome: Herzrhythmusstörungen, Erbrechen, Pupillenerweiterung, Krämpfe, blaue Lippen
Rizinus (Wunderbaum)
Giftige Bestandteile: Samen sind besonders giftig. Vorsicht: Vergiftungserscheinungen können erst Tage später auftreten.
Vergiftungssymptome: Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen, Unruhe, Herzrhythmusstörungen
Stechapfel
Giftige Bestandteile: Alle Pflanzenteile sind giftig, schon wenige Gramm sind tödlich.
Vergiftungssymptome: Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen, Unruhe, Herzrhythmusstörungen
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