Angesichts stetig steigender Energiepreise wird es immer wichtiger, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen und das eigene Verhalten zu optimieren. Dadurch lassen sich etwa die Heizkosten merklich senken. Wie Ihnen das gelingt, verrät Immonet.
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Wer richtig heizt, vermeidet Wärmeverluste und spart dadurch Energie und Kosten. Schon kleine Veränderungen im eigenen Heizverhalten wirken sich positiv auf die Höhe der Heizkostenabrechnung aus. Wir stellen Ihnen zehn Tipps und Tricks vor, mit denen Sie Heizkosten sparen können, ohne dabei große Baumaßnahmen vornehmen zu lassen. So können Sie beispielsweise Fenster und Türen abdichten und an den Heizkörpern Isolierfolie anbringen. Zudem erfahren Sie, wie Sie Ihre Heizkostenabrechnung auf Richtigkeit prüfen können.
Angesichts stetig steigender Energiepreise wird es immer wichtiger, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen und das eigene Verhalten zu optimieren. Dadurch lassen sich etwa die Heizkosten merklich senken. Wie Ihnen das gelingt, verrät Immonet.
Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes müssen Mieter nur noch genau die Heizkosten zahlen, die sie in der zurückliegenden Heizperiode auch tatsächlich verursacht haben. Bislang haben Mieter oftmals erst mit einer einjährigen Verzögerung von ihren Einsparungen bei der Heizenergie profitiert. Dieser Praxis vieler Vermieter hat der Bundesgerichtshof nun einen Riegel vorgeschoben. Laut Heizkostenverordnung darf der Vermieter nur noch den exakten Verbrauch des Vorjahres bei seiner Nebenkostenabrechnung zugrunde legen.
Unabhängig davon, was Ihr Vermieter in Sachen Abrechnung unternimmt – Sie können selbst viel tun, um den Energieverbrauch zu senken:
Nicht nur in Altbauwohnungen, auch in neueren Gebäuden wird es für die Bewohner im Herbst und Winter oft ungemütlich. Das Problem: Fenster und Türen schließen nicht richtig. Folglich dringt Zugluft in die Wohnung, Feuchtigkeit und Kälte schleichen sich ein. Das ist nicht nur unangenehm, es erhöht auch die Heizkosten. Immonet hat die Lösung.
Vermeiden lässt sich das Entstehen von Zugluft kaum: Im Laufe der Jahre sorgen Witterungseinflüsse dafür, dass sich das Material verändert, ausdehnt, quillt oder teilweise zusammenzieht. Die schnellste Möglichkeit, sich trotzdem vor kalter Luft und Feuchtigkeit zu schützen, besteht darin, die entstandenen Ritzen, Fugen und Spalten abzudichten.
Wer Fenster und Türen abdichten möchte, hat die Wahl zwischen Dichtungsbändern aus Schaumstoff und Gummiprofilen. Die Dichtungsbänder gibt es in unterschiedlichen Farben, die Gummiprofile zusätzlich in unterschiedlichen Formen. Die Preisspanne der Produkte variiert nach Hersteller. Zehn Meter Dichtungsmaterial sind schon ab etwa vier Euro erhältlich, können aber auch bis zu 25 Euro kosten. Bei sehr günstigen Angeboten sollte man die Materialqualität genauer untersuchen. Denn bei Mängeln erreicht man mit dem Abdichten nicht das optimale Ergebnis und die Dichtung muss bald wieder ausgetauscht werden.
Spalten selbst abdichten können alle Hobby-Handwerker, die in einer Wohnung oder einem Haus mit Metall- oder Holzfenstern wohnen. Da sich die Dichtungen leicht entfernen lassen, ist auch eine Absprache mit dem Vermieter nicht notwendig. Etwas komplizierter gestaltet sich das Vorhaben bei Kunststofffenstern. Diese haben meist schon Dichtungen, auf die man nichts kleben darf. Zieht es trotz der Dichtungen, müssen Mieter mit dem Hausbesitzer über notwendige (größere) Maßnahmen sprechen. Welche Abdichtung für Sie die richtige ist, hängt in erster Linie von der Beschaffenheit der Fenster und der Spaltenbreite ab.
Recht einfach anzubringen und am bekanntesten sind Dichtungsklebebänder mit Schaumstoff. Diese sind für kleine undichte Stellen eine gute Lösung. Um ganze Fenster abzudichten, sind sie eher ungeeignet, denn der Schaumstoff kann sich schnell vom Klebeband lösen. Für größere Spalten von mehr als 3,5 Millimeter passt das kaum. Der Schaumstoff verliert seine Form, wenn er beim Schließen des Fensters zusammengedrückt wird, und füllt in der Folge den Spalt nicht mehr aus. Die Bänder müssen mindestens einmal im Jahr ausgetauscht werden.
Gummidichtungen sind etwas teurer als Schaumstoffbänder. Je nach Qualität sind sie allerdings auch länger haltbar. Laut Herstellerangaben müssen Gummidichtungen erst nach vier bis acht Jahren ausgetauscht werden. Sie sind witterungsbeständig und halten sowohl Frost als auch hohe Temperaturen (bis zu 60 Grad) aus, ohne Schaden zu nehmen. Sie kleben zudem gut, lassen sich aber auch leicht ablösen.
Für kleinere Spalten bis 3,5 Millimeter sind Gummidichtungen mit dem feinen E-Profil gut geeignet. Farblich gibt es sie meist in Weiß oder Braun. Für Spalten von zwei bis fünf Millimeter Größe empfehlen sich Gummidichtungen mit dem P-Profil, die rund 35 Prozent der Heizkosten einsparen sollen.
Im ersten Schritt sollten Sie ermitteln, wo genau es Spalten und Ritzen abzudichten gilt. Woher die Zugluft ungefähr kommt, spürt man meist. Wo die Quelle genau ist, lässt sich mithilfe einer brennenden Kerze herausfinden: An dem Punkt am Fensterrahmen, an dem die Flamme am stärksten flackert, ist die undichte Stelle am größten.
Dichtungen gibt es meist in einer Packungsgröße von zehn Metern. Messen Sie vor dem Kauf die Flügellänge der Fenster und Türen aus, die Sie abdichten wollen, um zu ermitteln, wie viel genau Sie benötigen. Die notwendige Stärke der Dichtung findet man heraus, indem man ein Stück Filz, Schaumstoff oder Knetgummi zwischen Rahmen und Fensterflügel klemmt.
Vor dem Anbringen der Dichtung muss die Klebefläche gründlich gereinigt werden. Das geht am besten mit Spiritus. Haushalts- oder Fensterreiniger eignen sich nicht. Die Dichtungen sind in der Regel selbstklebend. Sie werden auf die Innenkante des Fensterflügels in die Falz geklebt. Gründliches Arbeiten ist enorm wichtig – es sollten auch an den Ecken keine Ritzen bleiben.
Die Preisspanne bei Dichtungsbändern ist sehr groß. Simple Schaumstoffbänder zum Aufkleben gibt es schon ab unter zwei Euro (für fünf Meter). Für ein Markenprodukt bezahlen Sie etwas mehr und müssen mit Preisen ab rund sieben Euro für zehn Meter rechnen. Gummidichtungen liegen je nach Hersteller bei zehn bis 25 Euro für zehn Meter. Etwas teurer sind transparente Dichtungen.
Im Gegenzug versprechen Dichtungsbänder, Heizkosten zu sparen. Bei richtiger Anbringung sollen das den Angaben der Hersteller und Studien zufolge zwischen 20 und 35 Prozent sein. Das entspricht in einem Haushalt im Zeitraum von vier Jahren einer Ersparnis von rund 150 Euro. Ein Betrag, bei dem sich die Anschaffung von Dichtungsbändern schnell rentieren.
Isolierfolie in der Wohnung dort anzubringen, wo Heizwärme schnell verloren geht, ist eine einfache und günstige Möglichkeit, um Wärmeverlust zu reduzieren. Das gilt vor allem für Fenster und die Wärmequellen selbst, also Heizkörper. Das Prinzip ist simpel: Die Folie sorgt durch ihre Beschaffenheit dafür, dass Wärme nicht so leicht entweicht beziehungsweise in den Raum zurückgeworfen wird.
Isolierfolie wird an der Rückseite des Heizkörpers oder an der dahinter liegenden Wand angebracht und funktioniert meist nach dem Reflexionsprinzip: Die Folie blockiert die Wärme und reflektiert sie in den Wohnraum. Dadurch lässt sich im Ergebnis mit weniger Heizaufwand der Raum angenehm warmhalten, durch die geringere Heizleistung spart man Ressourcen und Kosten. Das gilt insbesondere für Außenwände.
Die Investitionskosten sind überschaubar: Je nach Größe kostet eine Isolierfolie für Heizkörper im Baumarkt zwischen zehn und 20 Euro. Anbringen kann man sie mit etwas Geschick leicht selbst, daher fallen keine weiteren Handwerkerkosten an.
Ebenfalls leicht selbst anzubringen ist Spezialfolie für Fensterscheiben. Je nach Größe sollte man dabei mit zehn bis 20 Euro rechnen. Auch bei Fenstern entweicht in der Regel ein gewisser Teil der Wärme – vor allem dann, wenn die Fenster nicht auf dem neuesten Stand sind. Gerade in Altbauten finden sich häufig noch Fenster mit Einfachverglasung. Sie mit Isolierfolie zu bekleben, ist eine schnelle und günstige Alternative zum Austausch der Fenster.
Wird die Folie aufgeklebt, bildet sich automatisch eine dünne Luftschicht zwischen Glas und Folie. Die Isolierfolie wirkt dann ähnlich wie eine zusätzliche Fensterscheibe. Praktischer Tipp: Die transparenten Folien können mithilfe eines Föns glatt und straff auf die Scheibe aufgebracht werden. Bei einer Einfachverglasung ist die Wirkung der Folie am deutlichsten spürbar, bei einer Doppelverglasung ist der Effekt etwas schächer. Kaum spürbar ist die Wirkung einer Isolierfolie an Fenstern mit moderner Isolierverglasung.
Das Anbringen der Isolierfolie ist auch von Laien zu bewerkstelligen. Um die Folie auf die passende Größe zuzuschneiden, muss die Fensterscheibe oder der Heizkörper ausgemessen werden. Die zu beklebende Fläche sollte sauber und fettfrei sein.
Der Folie liegt ein Klebemittel bei, entweder ein spezieller Klebstoff oder ein Doppelklebeband. Damit wird die Folie auf den Heizkörper, die Außenwand oder das Fenster angebracht. Bei Heizkörperfolie genügt es, die Folie glatt zu streichen. Dabei kann eine kleine Bürste helfen. Fensterfolie wird mit einem handelsüblichen Fön erwärmt und dann straff gespannt. Nach einer kurzen Wartezeit ist die „Montage“ abgeschlossen.
Einfache Montage
Geringe Investitionskosten
Je nach Hersteller ist Isolierfolie wiederverwendbar
Isolierfolie bildet wärmedämmendes Luftpolster
Isolierfolie reflektiert Wärme in den Raum
Geringerer Heizaufwand durch geringeren Wärmeverlust
Isolierfolie spart Heizkosten
Isolierfolie ist besonders effektiv bei Einfachverglasung
Isolierfolie reduziert gefühlte Kälte in der Nähe von Fensterscheiben
Isolierfolie senkt den Taupunkt an der Scheibe, die Fensterscheiben laufen weniger schnell an
Wirkung ist kaum spürbar bei moderner Isolierverglasung
Ist die Folie nicht ganz transparent, kann sie den Raum verdunkeln
Es kann vor allem bei nachlässiger Montage zur vermehrten Bildung von Kondenswasser kommen
Isolierfolie lässt sich häufig schlecht reinigen und muss deshalb von Zeit zu Zeit erneuert werden
Die Heizkostenabrechnung ist häufig fehlerhaft. Mit der Immonet-Checkliste können Sie einfach überprüfen, ob Ihr Vermieter Ausgaben und Einnahmen richtig berechnet hat. Denn neben einem vorgeschriebenen Abrechnungszeitraum gibt es auch für den Verteilerschlüssel klare Regeln.
Ist die Abrechnungsfrist von zwölf Monaten eingehalten worden? So lange gilt die sogenannte Ausschlussfrist.
Umfasst die Abrechnung einen Zeitraum von einem Jahr?
Rechtliche Grundlage der Heizkostenabrechnung ist die sogenannte Heizkostenverordnung. Sind mindestens 50 Prozent, maximal aber nur 70 Prozent der Heiz- und Warmwasserkosten nach Verbrauch berechnet? Betragen die Grundkosten demnach 30 bis 50 Prozent der Heiz- und Warmwasserkosten?
Entspricht der Verteilerschlüssel dem des Vorjahres? Änderungen sind nur ausnahmsweise möglich.
Sind die verbrauchte Energiemenge und der dafür gezahlte Preis angegeben (in kW/h, MW/h, cbm)?
Werden Anfangsbestand und Restbestand aufgeführt? Wurde der Restbestand korrekt bewertet und abgezogen? Sind sämtliche Lieferungen nach Lieferdatum, Menge und Einzelpreis gelistet?
Wurden die Lieferungen im Abrechnungszeitraum vorgenommen?
Sind sämtliche Heiznebenkosten einzeln in der Abrechnung ersichtlich? Liegen die Heiznebenkosten in einem angemessenen Rahmen? Üblich sind 16 bis 24 Prozent der Brennstoffkosten.
Sind tatsächlich nur die umlagefähigen Kosten aufgeführt? Verboten ist die Abrechnung von Reparaturkosten, Finanzierungskosten und ähnlichen Posten.
Passen die Kosten für die Messgeräte?
In der Regel können Vermieter nur bis zu fünf Prozent der Brennstoffkosten ansetzen. Wurde diese Grenze eingehalten?
Betriebsstromkosten sollten nicht mit mehr als fünf bis sieben Prozent der Brennkosten veranschlagt werden.
Die Grundkosten für leer stehende Wohnungen dürfen nicht aufgeführt sein. Sie sind alleine vom Vermieter zu tragen.
Wurde nach Ihrem Einzug oder Auszug eine Zwischenablesung vorgenommen? Das ist bei einem Mieterwechsel zwingend erforderlich.
Falls der Verbrauch geschätzt werden muss: Wurde der Verbrauch auf der Grundlage der Heizkostenverordnung ermittelt?
Verfügt das Mietshaus über eine sogenannte „verbundene“ Anlage, also über eine zentrale Wasserversorgungsanlage, ist ein gesetzlich vorgeschriebener Abrechnungsschlüssel einzuhalten. Passt die Aufteilung?
Mit unseren Partnern sind Sie gut beraten!
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