Einrichten
Wohnideen
Einrichtungsstile
Erste Wohnung: Checkliste
Trendfarbe Braun
3D-Einrichtungsplaner
Möbel und Trends
Wohnzimmer-Ideen
Graffiti im Kinderzimmer
Funktionale Möbel
Das richtige Bett
Boden, Wände und Tapeten
Per App tapezieren
Öko-Innenputz
Kokos- und Sisalteppich
Parkett selbst reparieren
Küche
Der ideale Esstisch
Im Trend: Wohnküchen
Möbel fürs Esszimmer
Kleine Küche optimieren
Bad und Fliesen
Aktuelle Fliesentrends
Kleine Badezimmer
Möbel fürs Badezimmer
Freistehende Badewanne
Lampen und Deko
Hängeleuchten
Lichtkonzept
Osterdekoration
Christbaumschmuck
Garten und Balkon
Gartenstile
Gartentrends
Giftige Pflanzen
Gartenparty
Gesundes Wohnen
Sicherheit fürs Kind
Schadstoffe vermeiden
Hausstauballergie
Tierhaarallergie
Die Geheimtipps von Oma zeichnen sich vor allem durch den Einsatz von natürlichen Produkten aus: Kalte Wadenwickel gegen fiebrige Erkältung, Salz zum Entfernen von Rotweinflecken im Flokati – und Leinöl für die Pflege von Holzmöbeln. Leinöl ist ein natürliches Imprägniermittel für Holzmöbel. Ohne den Zusatz von chemischen Stoffen verhindert es zuverlässig das Eindringen von Feuchtigkeit. Beim Gebrauch des Öls sollte man ein paar Dinge beachten. Immonet fasst das Wichtigste zusammen.
Das reine Naturöl wird aus den reifen Samen der Flachspflanze gewonnen. Seine mehrfach ungesättigten Fettsäuren machen ihn zu einem guten Imprägnier- und Pflegemittel für Holzmöbel. Sie sorgen dafür, dass das Öl tief in das Holz eindringt und hier zu einer elastischen Schicht aushärtet. Dadurch verschließt es die Poren des Holzes, bildet einen natürlichen Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass es flexibel bleibt. So können Möbel – besonders auch Kindermöbel – schadstoffarm gepflegt werden.
Für die Imprägnierung mit Leinöl muss das Holz zunächst von Schmutz befreit werden. Danach wird das Öl auf einen Lappen oder einen Pinsel gegeben und aufgetragen. Da das Öl einige Zeit zum Einziehen und Austrocknen benötigt, wird es nur dünn, dafür aber mehrmals aufgetragen. Zwischen den einzelnen Durchgängen sollte eine Pause von etwa 24 Stunden liegen. Die Imprägnierung wird ein bis zweimal jährlich wiederholt, um einen durchgängigen Schutz gegen Feuchtigkeit aufzubauen.
Mit Leinöl getränkte Materialien mit einem hohen Zerstäubungsgrad wie Lappen und Pinsel können sich selbst entzünden. Man nimmt an, dass die selbstständig ausgelöste Oxidation durch eine chemische Reaktion der konzentrierten, ungesättigten Fettsäuren mit Sauerstoff entsteht. Bei der Reaktion wird Wärme freigesetzt, die schließlich zur Selbstentzündung führen kann. Diese Reaktion soll allerdings nur bei Materialien mit hohem Zerstäubungsgrad und großer Oberfläche stattfinden. Leinöl in der Flasche ist hingegen schwer entzündbar. Sein Flammpunkt liegt bei 315 Grad Celsius.
Um eine Selbstentzündung zu verhindern, genügen ein paar einfache Vorsichtsmaßnahmen:
Mit unseren Partnern sind Sie gut beraten!
Wohnideen
Einrichtungsstile
Erste Wohnung: Checkliste
Trendfarbe Braun
3D-Einrichtungsplaner
Möbel und Trends
Wohnzimmer-Ideen
Graffiti im Kinderzimmer
Funktionale Möbel
Das richtige Bett
Boden, Wände und Tapeten
Per App tapezieren
Öko-Innenputz
Kokos- und Sisalteppich
Parkett selbst reparieren
Küche
Der ideale Esstisch
Im Trend: Wohnküchen
Möbel fürs Esszimmer
Kleine Küche optimieren
Bad und Fliesen
Aktuelle Fliesentrends
Kleine Badezimmer
Möbel fürs Badezimmer
Freistehende Badewanne
Lampen und Deko
Hängeleuchten
Lichtkonzept
Osterdekoration
Christbaumschmuck
Garten und Balkon
Gartenstile
Gartentrends
Giftige Pflanzen
Gartenparty
Gesundes Wohnen
Sicherheit fürs Kind
Schadstoffe vermeiden
Hausstauballergie
Tierhaarallergie