Energieeffiziente Sanierung

Energieeffiziente Sanierung

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Eine energetische Modernisierung ist eine sehr kostspielige Angelegenheit. Doch für Eigenheimbesitzer gibt es zahlreiche Förderprogramme, die den finanziellen Kostenaufwand deutlich senken. Wir geben Ihnen einen Überblick. Zudem erfahren Sie, warum sich besonders Frühling und Sommer für energetische Sanierungsmaßnahmen eignen, was genau ein Blower-Door-Test ist und wie Sie einen guten Energieberater finden.

Viele Hausbesitzer schrecken aus wirtschaftlichen Gründen vor einer energetischen Modernisierung zurück, denn die Investitionssumme ist häufig sehr hoch. Doch einerseits rentieren sich solche Baumaßnahmen nach einigen Jahren und andererseits gibt es zahlreiche Förderprogramme, die den Kostenaufwand überschaubar machen. Immonet gibt einen Überblick der Finanzierungsmöglichkeiten.

Sanierung und Modernisierung für Hausbesitzer
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Modernisierung: Zahlreiche Darlehen und Zuschüsse

Die Förderprogramme reichen von zinsgünstigen Darlehen und Tilgungszuschüssen der KfW-Bank über Zuschüsse für eine Energieberatung bis hin zu Barzuschüssen für energetische Modernisierungsmaßnahmen. Daneben stehen umfangreiche Förderprogramme der Länder, Kommunen und regionaler Energieversorger zur Auswahl.

Sonderprämie für Modernisierungsmaßnahmen

Neben dem Einbau effizienter Wärmepumpen, moderner Lüftungssysteme und Fußbodenheizungen werden außerdem auch kleinere Projekte bezuschusst. Für diesen Zweck eignet sich die aufgelegte 25-Prozent-Sonderprämie des Bundes. Diesen Investitionszuschuss gewährt die KfW unter anderem für die Optimierung der Wärmeverteilung bestehender Heizungsanlagen und die Verbesserung der Regeltechnik. Dazu zählen der hydraulische Abgleich einer Anlage, der Austausch veralteter Thermostatventile gegen moderne voreinstellbare Komponenten und der Einbau hochsensibler Fühlerelemente.

Darlehen mit günstigen Konditionen sichern

Die Förderbedingungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) lehnen sich eng an die Bestimmungen des Gebäudeenergiegesetzes an. Anträge, die noch vor der Umstellung der Konditionen bei der KfW eingehen, werden in aller Regel zu den jetzt noch gültigen Förderbedingungen bearbeitet. Für den Bauherrn fallen bei dieser Methode für den Zeitraum zwischen der Bewilligung des Antrages und dem Baubeginn allerdings Bereitstellungszinsen an. Die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund rät jedem Bau- und Sanierungswilligen, selbst zu prüfen, welche Bedeutung die Umstellung der KfW-Förderbedingungen für ihn oder sie hat und ob es sich lohnt, die zusätzliche Belastung durch die Bereitstellungszinsen in Kauf zu nehmen.

Frühjahr und Sommer sind ideal, um energetische Sanierungsmaßnahmen auf den Weg zu bringen. Warum das so ist, lesen Sie bei Immonet. Erfahren Sie auch, weshalb es sich rentiert, marode Fassaden und Heizsysteme zu erneuern und für eine gute Wärmedämmung zu sorgen.

Tipps für energetische Baumaßnahmen
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Einsparpotenzial ist groß

Vor allem bei Besitzern älterer Immobilien steht die Fassadensanierung ganz oben auf der Wunschliste. Rissbildung ist laut einer Umfrage des Bauherren-Schutzbundes der häufigste Schaden an einem Haus. Wenn Putzfassaden nicht rechtzeitig saniert werden, können aus harmlosen Mängeln kostenintensive Probleme entstehen.

Wer sich für eine Fassadensanierung entscheidet, hat verschiedene Möglichkeiten. Diese reichen von der Installation eines neuen Putzsystems über einen dünnschichtigen Renovierungsputz mit Gewebeeinlage bis hin zur keramischen Fassade, die alle Vorzüge einer modernen Wärmedämmung bietet. Denn: Wer sich an der Fassade zu schaffen macht, sollte dabei aus praktischen Gründen unbedingt die Verbesserung der Dämmschicht miteinbeziehen.

Diese Baumaßnahme rechnet sich schnell. Eine Sanierung mit einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) kann die Heizkosten um 50 Prozent oder mehr senken. Werden auch noch veraltete Fenster gegen energieeffiziente Dreifach-Verglasungen getauscht, ist das Sparpotenzial auf Dauer betrachtet sehr groß.

Vielfalt moderner Heizsysteme

Das Kernstück eines angenehm warmen Zuhauses ist das Heizsystem. Wer seine Heizung austauschen lassen und währenddessen nicht frieren möchte, ist zwingend auf die warme Jahreszeit angewiesen. Die Auswahl an modernen Anlagen ist enorm groß. Die Entscheidung für die passende Heizung hängt insbesondere von den Investitionskosten, vom Platzbedarf und eventuell vom notwendigem Zusatzaufwand für den Schallschutz, die Abgasableitungen und die Heizkörper ab.

Moderne Gas- oder Ölheizungen punkten durch eine immer effizientere Technik mit verringertem Rohstoffbedarf und einer erheblichen Reduktion von Emissionen. Durchgesetzt haben sich inzwischen auch Pellet-Heizungen sowie Wärmepumpen. Letztere ziehen die Wärme – je nach Umgebungsbeschaffenheit – entweder aus der Außenluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich.

Kombi-Systeme weit verbreitet

Bezüglich der Heiztechnik setzen Planer und Hausbesitzer oft auf die Kombination zweier verschiedener Systeme: Wer zum Beispiel dank einer Wärmepumpe die Energie aus der Außenluft nutzt, hat im Keller oder auf dem Dachboden in der Regel zusätzlich noch eine kleine Gastherme. Vielfach werden auch Gas-Brennwertgeräte von Solartechnik flankiert. Während die Wärme in den Heizkörpern aus dem Brenner kommt, sorgt derweil die Sonnenkraft für das warme Wasser.

Gute Beratung ist wichtig

Wer die Energiebilanz seines Eigenheims verbessern möchte, sollte sich vorab intensiv beraten lassen. Bausachverständige erstellen individuell auf jedes Gebäude zugeschnittene Energie- und Sanierungsgutachten. Darin dokumentieren sie den Ist-Zustand der Immobilie, schlagen Sanierungsmaßnahmen und Baustoffe vor und erstellen eine Prioritätenliste zur Reihenfolge der Baumaßnahmen samt Kostenaufstellung. Ist der Sanierungsumfang festgelegt, kann der Hausbesitzer systematisch einzelne Positionen beim örtlichen Handwerk ausschreiben und die Sanierung im Laufe mehrerer Jahre in finanziell überschaubaren Etappen realisieren.

Wärmepumpen eignen sich sowohl für den Einsatz im Neubau als auch bei der Nachrüstung in Altbauten. Aufgrund der besonderen Technik müssen jedoch die Einsatzbedingungen stimmen, damit eine größtmögliche Energieeffizienz und eine damit verbundene Kostenersparnis realisiert werden können. Worauf Sie bei der Entscheidung für oder gegen eine Wärmepumpe achten müssen, fasst Immonet zusammen.

Blower-Door-Test: Energielücken im Haus
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Was ist ein Blower-Door-Test?

Bei einem Blower-Door-Test, auch Differenzdruck-Messverfahren genannt, wird im Haus künstlich ein Über- oder Unterdruck erzeugt. Während alle Fenster und Türen geschlossen sind, pumpt ein Ventilator Luft aus beziehungsweise in das Haus. Dadurch entsteht eine Druckdifferenz. Der Luftverlust und die Luftwechselrate eines Gebäudes werden somit messbar. Ein guter Wert für eine Luftwechselrate bei Einfamilienhäusern ist das 1- bis 1,5-fache Luftvolumen der Innenräume. Schlechte Werte liegen zwischen einem Sechs- bis Zwölffachen des Luftvolumens. Mit dem Blower-Door-Test lassen sich selbst kleine Luftlecks aufspüren.

Warum ist ein Blower-Door-Test gerade beim Neubau wichtig?

Viele Bauschäden – beispielsweise im Dachbereich – entstehen aufgrund von Sickerverlusten in der Dampfbremse. Die Dampfbremse ist eine Folie zwischen Innenraum und Dämmung, die verhindert, dass Luftfeuchtigkeit aus dem Raum in die Dämmung eindringen kann. Um schon während des Neubaus solche Schäden aufdecken zu können, ist die rechtzeitige Durchführung eines Blower-Door-Tests besonders wichtig. Für die Ortung wird dabei ein Rauchstift oder eine Nebelmaschine eingesetzt. Im Gebäude wird dann ein Luftdruck von 50 Pa (Pascal) hergestellt. Anschließend geht man das Gebäude systematisch Schritt für Schritt ab und sucht nach undichten Stellen. Zum einen können auf diese Weise Mängel rechtzeitig behoben werden, bevor weitere Bauschritte eine spätere Nachbesserung verteuern. Zum anderen kann die Dokumentation dieser Baumängel durch einen Sachverständigen bei Streitigkeiten während der Bauabnahme hilfreich sein.

Wird ein Blower-Door-Test bezuschusst?

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert den Blower-Door-Test im Rahmen einer Energieberatung. Neben dem BAFA fördern auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie viele Städte und Gemeinden einen Blower-Door-Test. Für einen Zuschuss muss in der Regel vor der Beauftragung und Durchführung ein Antrag auf Fördermittel gestellt werden. Dieser Antrag sollte grundsätzlich von einem entsprechend qualifizierten und zertifizierten Sachverständigen gestellt werden, der mit dem jeweiligen Förderprogramm vertraut ist.

Wann muss ein Blower-Door-Test durchgeführt werden?

Ein Blower-Door-Test ist beim Neubau von bestimmten KfW-Effizienz- und Passivhäusern vorgeschrieben. Wird ein Altbau saniert, so ist der Blower-Door-Test häufig eine Fördervoraussetzung. Der Blower-Door-Test muss nach den Verfahren DIN EN 13829 und DIN 4108-7 durchgeführt werden. Bereits seit 1998 ist demnach der Blower-Door-Test „anerkannte Regel der Technik“. Bis heute hat sich daran nichts geändert.

Ein hoher Energieverbrauch ist in Zeiten stetig steigender Energiepreise eine kostspielige Angelegenheit. An den Preisen lässt sich kaum etwas ändern, stattdessen sollte man versuchen, den eigenen Verbrauch zu senken. An welchen Stellen im Eigenheim Sie am besten sparen können, erfahren Sie bei einer Energieberatung. Was genau sich dahinter verbirgt und wie man einen guten Energieberater findet, hat Immonet zusammengefasst.

So finden Sie einen guten Energieberater
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Energieberatung: Zwei unterschiedliche Arten

Wenn von Energieberatung die Rede ist, muss zwischen zwei Typen unterschieden werden. Es gibt die große Vor-Ort-Beratung, die von öffentlichen Stellen gefördert wird, und die Energieberatung der Verbraucherzentrale, die auch für Mieter interessant ist.

Energieberatung für Mieter und Eigenheimbesitzer

Die Verbraucherzentralen bieten überall im Land Energieberatungen an. Offeriert werden je nach Bedürfnis telefonische oder persönliche Beratungen. Experten der Verbraucherzentralen bieten aber auch Hausbesuche an. „Dort begutachten sie die Heizungssituation, Elektrogeräte, Stromverbrauch und Nutzerverhalten“, erklärt Karin Merkel, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachen. Das Ziel dieser Hausbesuche sind praktische Handlungsempfehlungen für die Bewohner. „Für Mieter, die ja nicht selbst in die Immobilie investieren können, ist der Basis-Check die optimale Beratung.“ Dieser Dienst kostet rund zehn Euro.

Darüber hinausgehend werden zusätzliche Checks angeboten, die beispielsweise die Heizungsanlage und Gebäudehülle einbeziehen. Der Service kostet rund 20 Euro. „Dieses Angebot ist vor allem für Hausbesitzer gedacht, die sich erst mal orientieren möchten, ob an ihrer Immobilie überhaupt Maßnahmen notwendig sind“, sagt Merkel. Die Verbraucherschützer geben Hinweise, wo Probleme liegen. „Das weitere Vorgehen aber bestimmen sie nicht.“

Deshalb sollten die Energieberatungen der Verbraucherzentralen auch nicht mit den ausführlichen Vor-Ort-Beratungen verwechselt werden, die vom BAFA gefördert werden.

Vor-Ort-Beratung

Spätestens wenn eine Haussanierung ansteht, ist es sinnvoll, die Hilfe eines vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle anerkannten Energieberaters in Anspruch zu nehmen. Denn ein Laie kann in der Regel nicht einschätzen, wo die größten Einsparpotenziale im Haus liegen. Vor allem aber sind die Vor-Ort-Beratungen wichtig, um staatliche Förderungen für die teuren Maßnahmen zu erhalten. Die Einschätzung und Antragstellung kann nur ein zugelassener Energieberater durchführen.

Ablauf der Energieberatung

„Beim ersten Besuch wird der Energieberater nach Hause kommen und außen und innen einen Rundgang um beziehungsweise durch das Haus machen. Er wird zum Beispiel die Gebäudehülle in Augenschein nehmen, also den Zustand der Wände und die Fenster“, sagt Christiane Heimerdinger von der Deutschen Energieagentur (Dena). Drinnen sollte er auf jeden Fall die Dachhülle und die Anlagentechnik, also den Heizkessel, begutachten.

Im besten Fall gibt er beim Rundgang direkt Tipps zu kleinen und sofort möglichen Maßnahmen. Ein Mauerschlitz als Briefkasten oder eine Katzenklappe können wahre Energielöcher sein. Die Auftraggeber sollten den Berater bitten, auch scheinbare Kleinigkeiten in den Bericht aufzunehmen oder selbst mitschreiben. Denn nicht immer finden sich diese kleinen, aber handfesten Tipps im Bericht wieder.

Ein guter Energieberater wird auch die individuellen Lebensumstände der Hausbewohner in seine Empfehlungen einbeziehen. „Zur Diagnose gehört auf jeden Fall eine gründliche Aufnahme aller relevanten Informationen in einem Gespräch mit dem Eigentümer“, sagt Heimerdinger. „Immobilienbesitzer können und sollten sich auf das Gespräch mit dem Energieberater vorbereiten, damit es möglichst effektiv ist. Dazu gehört es, bestimmte Unterlagen zusammenzustellen: Die Heizkostenabrechnungen der vergangenen drei Monate, Protokolle des Schornsteinfegers, Stromrechnungen, Rechnungen und Informationen über Sanierungen und – wenn möglich – auch Planungsunterlagen des Hauses.“

Nach der Aufnahme aller relevanten Daten wird der Experte seinen Bericht erstellen. „Am Ende sollte der Energieberater auf jeden Fall mehrere Modernisierungsempfehlungen geben und auch deren Wirtschaftlichkeit darstellen. Daher sollten die konkreten Maßnahmen, deren Nutzen und die Kosten aufgeführt werden. Zudem sollte er empfehlen, welche Reihenfolge sinnvoll ist“, sagt Heimerdinger. Bei der geförderten Vor-Ort-Beratung des BAFA gehört es zur Pflicht des Beraters, den Laien die schriftlichen Empfehlungen zu erläutern und Fragen zu beantworten.

„Energieberater sollten zudem über die Fördermöglichkeiten informieren und das in die Kostenkalkulation einbeziehen“, so Heimerdinger. Hilfreich sei es deshalb, wenn Eigenheimbesitzer dem Berater schon zu Beginn der Beratung ihr Budget mitteilen.

Den richtigen Energieberater finden

Die Berufsbezeichnung „Energieberater“ ist in Deutschland nicht geschützt. Die Qualität der Beratungen und ihr Preis können daher teilweise weit auseinander gehen, hat die Stiftung Warentest herausgefunden. Für Verbraucher kann das teuer werden. Denn wenn Werte falsch berechnet werden oder die Berichte mangelhaft sind, kann es schwierig bis unmöglich sein, an günstige Förderkredite oder Zuschüsse zu kommen.

Um Verbrauchern eine Hilfestellung zu geben, hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) eine Liste mit förderberechtigten Energieberatern zusammengestellt. „Mit der Liste finden Hauseigentümer Fachleute in Ihrer Nähe, die besonders für energieeffizientes Bauen und Sanieren qualifiziert sind. Wer dort aufgeführt ist, muss seine Qualifizierungen nachweisen und regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen. Geführt werden auch nur Experten, die regelmäßig Beratungen durchführen“, sagt Heimerdinger.

Die Expertin empfiehlt Hausbesitzern zudem, sich nicht zu scheuen, mehrere Angebote einzuholen. Dazu rät auch die Stiftung Warentest. „Vereinbaren Sie ein unverbindliches Vorgespräch mit dem Energieberater, in dem Sie Ihre Erwartungen skizzieren. Fragen Sie nach der Qualifikation des Beraters. Lassen Sie sich von ihm Referenzen nennen“, empfiehlt die Energieexpertin der Stiftung, Christiane Böttcher-Tiedemann. „Wenn Sie der Berater nicht überzeugt, suchen Sie weiter.“

Auf der Internetseite des BAFA findet sich außerdem als Orientierungshilfe ein Musterbericht und eine Checkliste mit den Punkten, die ein Berater abarbeiten sollte. Böttcher-Tiedemann rät zudem: „Pochen Sie auf ein vollständigen Gutachten. Verlangen Sie Nachbesserungen, wenn etwas fehlt und bezahlen Sie erst danach.“

Fördermöglichkeiten für Interessenten

Wegen der ökologischen Bedeutung unterstützten sowohl die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als auch das BAFA die Vor-Ort-Beratungen in Energiefragen. Voraussetzung ist, dass das Gebäude vor 1994 gebaut wurde und es energetisch saniert werden soll. Das Ziel muss dabei stets sein, den Effizienzhaus-Standard zu erreichen. Wird nachgewiesen, dass das wirtschaftlich nicht vertretbar ist, kann die Förderung trotzdem beantragt werden. Diese Aufgabe übernimmt der Energieberater. Ähnlich sieht das auch bei der KfW-Förderung aus.

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