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Mecklenburg-Vorpommern - groß und dünn besiedelt
Bildquelle: ©Sunnydays - Fotolia.com
Umgangssprachlich oft mit der etwas respektlosen Abkürzung "Meck-Pom" bedacht, gehört Mecklenburg-Vorpommern flächenmäßig zu den größeren Bundesländern in Deutschland.
Das Bundesland erstreckt sich im Norden der Bundesrepublik auf einer Fläche von genau 23.180,14 Quadratkilometern und grenzt an Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg, Polen und an die Ostsee.
Mit einer Einwohnerzahl von 1.655.000 Einwohnern und rund 72 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Mecklenburg-Vorpommern zwar einerseits vergleichsweise groß, gleichzeitig aber auch sehr dünn besiedelt. Nur die Bundesländer Bremen und das Saarland haben weniger Einwohner pro Quadratkilometer.
Aufgeteilt ist Mecklenburg-Vorpommern, das nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 entstand, in insgesamt 12 Landkreise und sechs kreisfreie Städte. Die Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern ist Schwerin.
Das Bundesland erstreckt sich im Norden der Bundesrepublik auf einer Fläche von genau 23.180,14 Quadratkilometern und grenzt an Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg, Polen und an die Ostsee.
Mit einer Einwohnerzahl von 1.655.000 Einwohnern und rund 72 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Mecklenburg-Vorpommern zwar einerseits vergleichsweise groß, gleichzeitig aber auch sehr dünn besiedelt. Nur die Bundesländer Bremen und das Saarland haben weniger Einwohner pro Quadratkilometer.
Aufgeteilt ist Mecklenburg-Vorpommern, das nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 entstand, in insgesamt 12 Landkreise und sechs kreisfreie Städte. Die Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern ist Schwerin.